Happy Black Friday, oder eben auch nicht! Das wird heute vermutlich der kürzeste Beitrag seit Langem, denn ich habe ehrlich gesagt gar keine Lust, mich groß übr den aktuellen Zustand unserer Gesellschaft auszulassen. Nur soviel: Sie ist bitterlich am Ende. Obwohl der Mainstream behauptet, dass rund zwei Drittel der deutschen Bevölkerung noch immer am Black Friday auf Schnäppchenjagd gehen würden, sieht die Realität ganz anders aus. Die Menschen in Deutschland besitzen so wenig Geld wie noch nie: Ergo haben sie mit Sicherheit auch keine Lust, an einem Pseudo-Feiertag ihr hart verdientes Geld auszugeben. Wenn auch die Medien behaupten, dass der Black Friday in Deutschland eine maßgebliche Rolle spielt, sieht die Sachlage hierzulande ganz anders aus. Hohe Energie,- und Mietkosten, unaufhörlich steigende Preise und eine Besteuerung, die bis ins Jenseits reicht, machen den Konsumwahnsinn in Deutschland zu einem wahren Spießrutenlauf.
Seid Ihr auch gerade auf der Suche nach einer geeigneten Winterjacke? Einer Jacke, die sich als echter Partner in Crime erweist. Die sowohl kuschelig, cool als auch trendy ist und vor allem: Die mit weiblichen Reizen nicht gerade geizt. Quasi das Rundumpaket einer weiblichen Winterjacke. Ja? Dann ergeht es Euch nicht anders als mir, leider ist das aktuell gar nicht so einfach. Wie ich es bereits in meinem letzten Post zum Thema Gender Fluid geschrieben hatte, gehen Designer jetzt vermehrt zum Unisex Trend über, was immer häufiger in langweiligen Modellen endet, die irgendwie alle gleich aussehen. Egal ob Daunenjacke, Parka, Aviator Jacket oder der klassische Mantel: Alle sehen aus wie Müllsacke. Gefühlt könnte ich gerade die Krise bekommen. Insbesondere bei der Modemarke Khujo wird dieser Trend mehr als deutlich. Dass man sich optisch beider Geschlechter bedienen & mittels Unisex Schnitten ein einheitliches Bild schaffen möchte, kristallisiert sich hier mehr als deutlich heraus.
CLOTHES HAVE NO GENDER! Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Als wäre es nicht schon genug, dass wir in unserem Alltag immer häufiger mit diesem Genderkram konfrontiert werden, möchte man nun mit diesem Slogan ein Statement setzen, das die eigene Identität vollkommen untergräbt. Obwohl das heute ein Lifestyle Thema werden soll, weil es uns alle als Gesellschaft betrifft, ist der Stein des Anstoßes tatsächlich die hiesige Modebranche gewesen. Wie Ihr sicherlich wisst, hole ich mir seit Jahren modische Inspirationen am liebsten über Modemagazine wie Grazia & Co. Seitdem der LGBTQ Wahnsinn jedoch immer aggressivere Ausmaße annimmt, ist es kaum mehr möglich, namenhafte Lifestyle Magazine zu lesen. Als ich neulich besagte Grazia aufschlug und Titel wie "Braucht die Mode Gender-Grenzen?" las, kam mir fast die Galle hoch. Seit Jahren werden wir nun schon mit dem Gender-Mist behelligt & noch lange ist kein Ende der Fahnenstange in Sicht. Immer häufiger bemerkt man das Problem, dass wir alle in die Homogenität gedrängt werden. In Sachen Geschlechtsidentitäten soll zwar Vielfalt herrschen, doch outet man sich ganz klassisch als Mann oder Frau, wird man sofort in die Unisex Schiene gedrängt. Neutralität im Sinne des Evolutionsbashings. Aus diesem Grund stelle ich mir immer häufiger die all zu berechtigte Frage:
Habt Ihr schon mal etwas vom sogenannten Skin Purging gehört? Dass Anglizismen hier immer häufiger Einzug halten, ist inzwischen kaum mehr von der Hand zu weisen, doch scheint das auch ein neuer Schönheitstrend zu sein von dem wir noch nichts wissen? Mitnichten! Im Gegenteil: Als Skin Purging wird scheinbar ein Zustand bezeichnet, der durch Anwendung neuer Hautpflegeprodukte entsteh. Genauer gesagt ist dieses ominöse Skin Purging nichts anderes als eine intensive Reinigung, die mit einer Erstverschlimmerung einhergeht. Aha, warum man trotzdem ständig neue Trendnamen für etwas erfinden muss, das im Prinzip nichts Neues ist, erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht so ganz. Seitdem mir diese Begrifflichkeiten ins Auge gesprungen waren, mit denen ich offensichtlich bisher nichts anfangen konnte, musste ich der Sache auf die Spur gehen. Und auch wenn ich bis dato ein Verfechter von Anglizismen war, geht es mir inzwischen echt auf den Keks, dass man für jeden Zustand einen amerikanischen Begriff übernehmen muss.
Hola Ihr Lieben. Heute ist Sonntag. Das Wochenende neigt sich dem Ende, eine neue Woche voller Tatendrang steht bereits in den Startlöchern und auch wenn es bereits am Abend ist, ist es nie zu spät für einen waschechten Sunday Music Beitrag. Asche auf mein Haupt, denn ich kann Euch beim besten Willen nicht sagen, wann ich zuletzt über eines meiner liebsten Themen "die Musik" geschrieben habe. Leider ist es inzwischen schon etwas länger her. Doch besser spät als nie, habe ich heute eine Erkenntnis für Euch im Gepäck, die sicherlich nicht nur mir Freude bereitet: Das Comeback akustischer Musik. Nachdem in den letzten Jahrzehnten der Fokus vermehrt auf elektronische Musik oder schnöden Sprechgesang gelegt wurde und echte, handgemachte Stücke gänzlich untergegangen waren, kommt dieses leicht verstaubte Genre nun phänomenal zurück. Wow, wie cool ist das denn?
Ihr Lieben, lang ist´s inzwischen schon wieder her, dass ich mich hier zu Wort gemeldet habe. Als ich Mitte August noch voller Euphorie über coole Travel Looks berichtet habe, hatte ich mich gedanklich ehrlich gesagt noch nicht mit dem bevorstehenden Herbst befasst. Doch meistens kommt es anders als man denkt. Das Leben schlägt unerwartete Bahnen ein und plötzlich befasst man sich mit Dingen, die sich um alles andere, als die neuesten Modetrends drehen. Vielleicht habt Ihr Euch bereits gewundert, dass hier in letzter Zeit Schlagworte wie Domaining bzw. Domainhandel fallen, aber aufgrund der Tatsache, dass das Online Business so vielseitig ist, erschließen sich immer wieder neue Möglichkeiten. Und so habe auch ich die Gunst der Stunde genutzt, um mir einen weiteren Fokus zu erschaffen. Wenn man jahrelang als Content Creator tätig & diesbezüglich am Puls der Zeit ist, fallen einem immer wieder neue Ideen ein, um das Internet auf innovative Weise mitzugetstalten. In meinem Fall ist das das Geschäftsfeld des Domainings. Domains online anbieten zu können, spiegelt meine absolute Passion wider, denn Domains sind wie Grundstücke im Internet. Die besten & interessantesten Namen sind bereits vergeben. Um hier die Nadel im Heuhaufen zu finden, bedarf es eines gewissen Trendgespürs und ich meine behaupten zu dürfen, dass ich das nach 12 Jahren Bloggerleben über die neuesten Trends mehr als verinnerlicht habe.
Hallo zusammen! Eigentlich kennt man mich als Mode & Lifestyle Bloggerin. Seitdem ich jedoch den Großteil meiner Zeit dem Domain Business widme, liest man leider nicht mehr so viel von mir
und den neuesten Trends. Im Gegenteil: Stattdessen versuche ich die neuesten Trends in Domains zu verpacken und diese an den Mann oder auch
die Frau zu bringen. Ob mir das bisher gelungen, wie viele persönliche Rückschläge es gab & ob ich bereits erfolgreich in Sachen "Verkäufe" sein konnte, möchte ich Euch heute in meinem ersten
Beitrag "Domaining: Sechs Monate Domain Experiment" erzählen.
Die unergründlichen Tiefen der Domain Branche und was bedeutet das überhaupt? Das Domain Business bezieht sich in in erster Linie auf den Kauf, Verkauf sowie die Verwaltung von Internet Domains,
also Adressen, die Webseiten im Internet eindeutig identifizieren. Das Spannende daran ist, dass man die Weiten des World Wide Web ein Stück weit mitgestalten kann. Dies war zumindest der Anstoß
für mich, der Branche eine Chance zu geben. Der Gedanke, dass ich mit meinen Ideen eventuell etwas bewegen kann, hat mich maßgeblich fasziniert.