CLOTHES HAVE NO GENDER! Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Als wäre es nicht schon genug, dass wir in unserem Alltag immer häufiger mit diesem Genderkram konfrontiert werden, möchte man nun mit diesem Slogan ein Statement setzen, das die eigene Identität vollkommen untergräbt. Obwohl das heute ein Lifestyle Thema werden soll, weil es uns alle als Gesellschaft betrifft, ist der Stein des Anstoßes tatsächlich die hiesige Modebranche gewesen. Wie Ihr sicherlich wisst, hole ich mir seit Jahren modische Inspirationen am liebsten über Modemagazine wie Grazia & Co. Seitdem der LGBTQ Wahnsinn jedoch immer aggressivere Ausmaße annimmt, ist es kaum mehr möglich, namenhafte Lifestyle Magazine zu lesen. Als ich neulich besagte Grazia aufschlug und Titel wie "Braucht die Mode Gender-Grenzen?" las, kam mir fast die Galle hoch. Seit Jahren werden wir nun schon mit dem Gender-Mist behelligt & noch lange ist kein Ende der Fahnenstange in Sicht. Immer häufiger bemerkt man das Problem, dass wir alle in die Homogenität gedrängt werden. In Sachen Geschlechtsidentitäten soll zwar Vielfalt herrschen, doch outet man sich ganz klassisch als Mann oder Frau, wird man sofort in die Unisex Schiene gedrängt. Neutralität im Sinne des Evolutionsbashings. Aus diesem Grund stelle ich mir immer häufiger die all zu berechtigte Frage:
Wie linksversifft ist unsere Gesellschaft?
Und insbesondere wie linksversifft ist die Modebranche bitteschön? Ist es überhaupt noch möglich als Individuum mit klassischen, gar konservativen, Werten zu bestehen? Schaue ich mir heutzutage die Mode an, möchte ich oftmals einfach nur noch brechen. Die Schnitte viel zu weit, die Optik androgyn. Von Femininität weit & breit keine Spur. Ein Müllsack wäre vermutlich anmutender. Es sei denn, die Mode wird für Gender Sternchen gemacht: Dann kann man plötzlich feminine Schnitte launchen. Hauptsache das vermeintliche Weib mit seinen dicken Klöten sieht irgendwie weiblich aus. Dass echte Frauen sich auch endlich einmal wieder als solches identifizieren möchten, geschenkt. Der neueste Shit im Freakshow Kosmos schimpft sich ganz seicht Gender Fluid und ist nichts anderes als die sogenannte Mär der Geschlechtervielfalt.
Dass man in 2024 überhaupt darüber diskutieren muss, dass es angeblich mehr als zwei Geschlechter gibt, ist schon der Hohn schlechthin. Dass man aber inzwischen kaum mehr eine Chance hat gegen diesen Irrsinn mit wissenschaftlichen Fakten anzukommen, ist wirklich mehr als bitter. War die Evolution nur eine Illusion, leben wir alle in einer verbugten Matrix? Ich kann und ich will einfach nicht begreifen, was hier Phase ist. Seit wann gilt das Shoppen in der Damen, - oder Herrenabteilung als Schubladendenken? Seit wann werden klassische Rollenbilder wie eine haltgebende Familie so sehr verachtet? Wann sind wir als Gesellschaft derart falsch abgebogen? Fragen über Fragen, zu denen ich in diesen seltsam anmutenden Zeiten einfach keine Antworten finde...
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Ich wage zu vermuten, dass das Herz der Gleichstellungsbeauftragten bei diesem Anblick Purzelbäume schlägt. Ich als echte Frau mit Sinn für weibliche Ästhetik möchte mich bei diesem Trend einfach nur vergraben gehen.
Was ist Gender Fluid?
Ein genderfluider Lifestyle beschreibt eine Lebensweise, die von der Identifikation mit einer flexiblen Geschlechtsidentität geprägt ist. Menschen, die sich als Gender Fluid outen, wechseln ihre geschlechtliche Identität vermutlich häufiger als ihre Unterhosen. Sie sind nicht dazu in der Lage, sich dauerhaft einem Geschlecht (wie Mann oder Frau) zugehörig zu fühlen, weswegen dieser krankhafte Wechsel zwischen den Geschlechter Identitäten je nach Gefühlslage regelmäßig stattfinden kann. Und wisst Ihr was das Schönste an diesem ganzen Irrsinn ist? Unsere Regierung unterstützt das seit Neuestem auch noch. Seit dem 01. November 2024 können das Geschlecht und der Name an die eigene Wirklichkeit angepasst werden. Toll, oder? Schimpft sich Selbstbestimmungsgesetz und hat komischweise richtig hohe Wellen geschlagen. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, warum?
Wie dem auch sei: Eigentlich weiß ich ganz genau, wieso die Modebranche & sämtliche Lebensbereiche derart linksversifft unterwandert sind. So richtig wahrhaben möchte ich es trotzdem nicht. Meine Hoffnung, dass sich die konservativen Tendenzen bald wieder durchsetzen werden & wir einmal mehr richtig gutaussehende Männer in Anzügen oder Frauen in schicken Kleidern zu sehen bekommen werden, ist noch nicht gänzlich abgeschrieben ;-)
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